Das Imperium schlägt zurück – Die Verräterin Dr. Ludwig als Staatsfeindin zum Abschuss freigegeben
Zu den jüngsten Äußerungen der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Dr. Saskia Ludwig über den Flughafenstandort und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, zur CCS-Gesetzgebung erklärt Regierungssprecher Thomas Braune:
Die CDU – Brandenburg praktiziert den Dialog mit den Betroffenen des BBI/BER
Auf einer öffentlichen Anhörung der Landes CDU, am 22. 08.2011 im Seebad Casino, Rangsdorf, haben die Vertreter der Brandenburger Flughafen BIs, Dr. Schubert Kleinmachnow), Brenneis (Teltow - Stahnsdorf), Kreilinger (Havelseen/Potsdam), Dr. Borkenhagen (Südost), Prof. Augustin (Experte für Lärmakustik), Astrid Bothe und Ferdi Breidbach (Kernbereich Betroffenen-BVBB) der CDU ihre Sorgen und Positionen zum BBI/BER vorgetragen. Mit über 400 Teilnehmern im Publikum war die Halle im Seebad – Casino „ausverkauft“. Es ging um Flugrouten, Fluglärm, Größe und Funktion des Flughafens, Nachtflug, Lärmschutz und um eine möglich/notwendige Aufgabe des Standortes Schönefeld. Die BI-Vertreter haben Klartext gesprochen und klar gemacht, dass und was sie von der Politik erwarten.
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Aufruf zu Demos
Im Sinne des Aufrufs der BI rufen wir alle Betroffenen, unsere Mitglieder, auf an den Demonstrationen teilzunehmen. Der BVBB sieht eine Entwicklung der Proteste, die auch die Ziele der Meistbetroffenen unterstützt. Offensichtlich gibt es keine Differenzen mehr in der Zielsetzung gegen den Fluglärm. Alle betroffenen Regionen erkennen: Nur wenn die Meistbetroffenen keinen Fluglärm mehr haben, bekommen wir auch keinen - Nur wenn die Neubetroffenen keinen Fluglärm abbekommen, bekommen die Meistbetroffenen auch keinen ab. Diese Erkenntnis beflügelt die Solidarität aller Betroffenen.
Die FBS baut einen Pappkarton und Wowereit trauert um seinen Platzhirsch
Er ist schon bemitleidenswert, der liebe Klaus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft (FBS) und um seine politische Existenz kämpfender (noch) Regierender Bürgermeister von Berlin. Zunächst lässt er den Pressesprecher des Unternehmens, dessen oberster Chef er ist, verkünden: Der Flughafen Tegel, der im Juni nächsten Jahres geschlossen wird, hat einen Engpass bei der Abfertigung von Passagieren. Es geht um die Abfertigung von 3 Flugzeugen (sprich höchstens 400 Passagiere). Darum muss noch eine 1200 m² große Halle C2 zusätzlich gebaut werden. Sie kostet auch nicht viel, ein sechsstelliger Betrag wurde verlautet. Für diesen Betrag wird dann wohl ein Pappkarton gebaut. Schließlich weiß jeder Fachmann, selbst als Billiglösung belaufen sich die Baukosten für eine Abfertigungshalle auf wenigstens 1500 €/m², also auf 1,8 Mio €.
Es kommt aber nun ein ganz anderer Verdacht auf.
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Bürgermeister – Kakophonie
Wer das auch auf dieser Webseite in der MAZ – Lokal Dahme Spreewald (11.08.2011) veröffentlichte Interview mit den Bürgermeistern/In von Zeuthen ( Burgschweiger,(SPD), Mücke (Schulzendorf) und Speer (Eichwalde) lesen muss, der versteht die Bitte des Webmasters um Aufklärung. Hier ein Versuch!
Jetzt kommt in der Ausgabe vom 13.08.2011 eine Antwort des Bürgermeisters von Königs Wusterhausen (KW), Franzke auf die krusen Darstellungen, Verdächtigungen und Beschuldigungen der drei sich als Flugroutenoberlehrer aufspielenden Bürgermeister aus Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf. Dieses Interview bringt Licht in die dunklen Formulierungen seiner Kollegen. Nach deren Auffassung, so konnte man verquirlt lesen, war Schlimmes passiert.
Nachts ist es kälter als draussen oder wo laufen sie denn?
Wir haben hoch und runter gelesen und verstehen nicht, was die Bürgermeister wollen. Vielleicht kann uns mit einer Interpretation geholfen werden. Schreiben Sie bitte Ihre Meinung in unserem Forum.
Märkische Allgemeine» Lokales» Dahme-Spreewald» Lokalnachrichten 11.08.2011
INTERVIEW: Zurück an einen gemeinsamen Tisch
Bürgermeister aus drei Orten setzen sich in Sachen Flugrouten für mehr Sachlichkeit ein und erinnern an den verabschiedeten Grundsatz
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So werden BIs eingeseift, wenn sie sich auf Glaube, Hoffnung und Liebe stützen
Ein Fazit aus den Treffen von zwei BIs mit den politischen Granden
Sie werden empfangen, die BI – FBI Friedrichshagen, vom Regierenden Bürgermeister Berlins, Wowereit (SPD), und die BIs Havelseen vom Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheuerle. Sie durften vortragen, ihre Forderungen nach richtigen Flugrouten, die ihre Region vom Fluglärm zulasten anderer Regionen, verschonen sollen. Sie durften sich empören über die Unverschämtheit der „Deutschen Flugsicherung“ (DFS) die nach Berücksichtigung der Beratungsergebnisse der „Fluglärmkommission“ (FLK) Flugrouten vorgelegt hat, die auch für ihre Region Fluglärm erwarten lassen. Woher diese BIs die Hoffnung nehmen, den Glauben haben von der Liebe des Wowereits oder des Scheuerles im Sinne ihrer St. Floriansforderungen beglückt zu werden, ist unerfindlich bzw. nicht erklärbar.
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- Von der Presse weitestgehend verschwiegen:
- Beendet den Müggelsee – Flugroutenschwachsinn
- Mit Zwangsgebühren zur Satire verurteilt - oder was der RBB unter Nachrichten versteht
- Kein Ärger über Flugrouten in Berlin – oder wie Umfrageergebnisse manipuliert und interpretiert werden
- Bitte keine Wunschträume mehr – vertraut machen mit der Wahrheit und weiter demonstrieren
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