Wowereits und Platzecks letztes Aufgebot gegen Fluglärmbetroffene
Wowereit, Platzeck und FBS-Geschäftsführer lassen FBS-Mitarbeiter auf Steuerzahlerkosten gegen Flughafenanwohner aufmarschieren
das vollständige skandalöse Pamphlet hier...
Am 28.08.2011 teilte der Brandenburgische Wirtschaftsminister und FBS-Aufsichtsratsmitglied Christoffers (LINKE) mit, dass mit einer 500.000 Euro teuren Kampagne die Betreiber des neuen Flughafens Berlin-Schönefeld (BER) für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung sorgen wollen. Ganz offensichtlich gehen davon schon erkleckliche Sümmchen für Demo-bedingten Arbeitsausfall am 20.09., Demo-Dienstreisen, Demo-Spesen, Demo-Dienstfahrzeuge und -wie man hört- das Drucken von Pro-Nachtflug-T-Shirts, die die FBS-Arbeitnehmer und Demowilligen übergestreift bekommen sollen, drauf.
Jeder weiß, dass die permanent defizitär wirtschaftende FBS aus öffentlichen Haushalten alimentiert wird. Das geschieht alljährlich durch Gesellschafterdarlehen, die nach Jahresablauf regelmäßig in Eigenkapital umgewandelt werden.
So werden unserer Gelder gegen die Wahrnehmung unserer demokratischen Rechte eingesetzt. Schamloser und dreister geht es nimmer. Wer Bürger quält, wird nicht mehr gewählt!
Das introvertierte Lächeln der Ahnungslosigkeit – Das Maß ist voll!
Jeden Tag werden leider unsere hier veröffentlichten Untersuchungen und Offenen Briefe zuletzt v. 25.07.11 bestätigt.
http://www.bvbb-ev.de/index.php/de/leser-schreiben-fuer-leser/476-offener-brief-der-2900-teilnehmer-am-4-konvent-in-berlin-friedrichshagen-26072011.html
Im Gegensatz zur Politik würden wir gerne zugeben , uns geirrt zu haben.
Mutig bekennen sich einige wenige intelligente Politiker zu ihrem Auftrag und zu ihrer Verantwortung und treten gegen den Wahnsinn des BER – Standortes und seine Auswirkungen auf.
Weiterlesen: Das introvertierte Lächeln der Ahnungslosigkeit – Das Maß ist voll!
Platzecks (SPD) tolle Visitenkarte
so titelten Zeitungen (05.09.11) unkritisch den Unfug, den Platzeck zum BBI/BER unbelehrbar, Fakten und Realitäten verdrängend, munter weiterverbreitet.
Danach sieht Platzeck immer noch, wie lange eigentlich schon, „bei Flugrouten noch Chancen“. Wo Platzeck und wie er die Chancen sieht, verrät er nicht.
Die besten Frauen und Männer verlassen Berlin
Berliner Morgenpost-Interview mit Ronald Lauder
Sonntag, 4. September 2011 03:24
"Ronald Lauder: Mir ist aufgefallen, dass in der Stadt viele Plakate zu sehen sind, aber keine Inhalte transportiert werden. "Berlin verstehen" heißt es auf den Plakaten mit den Fotos des Regierenden Bürgermeisters. Es wird aber offensichtlich nicht über Inhalte gesprochen. Ich glaube, die Menschen haben bei dieser Wahl gar keine Wahl, weil über die wichtigen Themen nicht diskutiert wird. Aber wie sieht die Zukunft aus? Was ist mit den jungen Menschen, die einen Arbeitsplatz und später eine Familie gründen wollen? Ich treffe in New York viele junge Berliner, die dort ihre Chance sehen, nicht in Berlin. Und das sind die besten Frauen und Männer, die wir haben - und sie verlassen Berlin. "
weiterlesen...
SPD im Glashaus
Die polemischen Ausfälle des SPD Fraktionsvorsitzenden, Holzschuher, von Ministerpräsident Platzeck (SPD) gegen die CDU Fraktionsvorsitzende Saskia Ludwig zeigen, wie tief die SPD getroffen ist. Mit ihren Angriffen und Unterstellungen will sie einen Popanz aufbauen. Mit diesem Popanz will die SPD nur davon ablenken in welchen, auch innerparteilichen Schwierigkeiten sie sich wegen ihrer Unsensibilität gegenüber den von den BBI-Folgen betroffenen Bürgern befindet.
Brandenburgs Bock /Brief an einen Scheinheiligen
Herr Platzeck, ich erlebe Sie als Heuchler, Verführer und Unternehmensberater, von Gärtner keine Spur.
Warum als Heuchler?
Weil Sie schon vor drei Jahren wussten, was Sie nicht wollten und uns Bedrohten weissmachten, Sie könnten nicht.
Wörtlich schrieben Sie am 13.02.2008:
„Von einer Aufweichung(gemeint ist das Nachtflugverbot, H.Mencke) kann keine Rede sein. Nebenbei wissen Sie sehr genau, dass ich in ein laufendes Verfahren nicht eingreifen kann und dies auch nicht tun werde.“ http://direktzu.de/platzeck/messages/15224
Von wegen Sie konnten nicht, Sie wollten nur nicht. Und Sie wollen immer noch nicht, obwohl Sie könnten.
Weiterlesen: Brandenburgs Bock /Brief an einen Scheinheiligen
Dr. Saskia Ludwigs Antwort auf die masslosen Angriffe von Platzecks-SPD
Email verschickt: Di, 30 Aug 2011 4:03 pm
Betreff: Zur Anhörung "Zukunft Flughafen Brandenburg"
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Bürger,
bei der Anhörung in Rangsdorf haben wir zugesagt, dass wir die Informationen und Hinweise, die Sie uns bei der Anhörung gaben, aufnehmen und diskutieren werden.
Heute haben wir uns in einem ersten Schritt in der Sitzung der CDU-Landtagsfraktion dazu intensiv ausgetauscht. Es ist selbstverständlich, dass es innerhalb einer Volkspartei verschiedene Positionen dazu gibt, aber dennoch war die Debatte außerordentlich fruchtbar und konstruktiv. Sie stimmt mich optimistisch für den weiteren Weg, auch wenn es kein leichter ist.
Nichts desto trotz werden Sie morgen und in den nächsten Tagen sicher wieder einige Meldungen in den Medien lesen und sehen, die mit der Realität nicht allzu viel zu tun haben. Wir lassen uns dadurch jedenfalls nicht beirren und ich hoffe, Sie auch nicht.
Für Ihre Fragen und Hinweise stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit besten Grüßen
Ihre
Saskia Ludwig
Seite 63 von 70