BVBB-Protestbanner
Jetzt zum Vorzugspreis von 15 € (Schutzgebühr) bestellen unter
unterTel.: 03379 201434 (Maße ca. 120 cm x 60 cm, wetterfest, geöst)
Über die BBI-Drehkreuzträumerei und den Nachtflugbedarf
Expertenauswertung des Sommerflugplanes 2011 des Berliner Flughafensystems
Fazit: Wer für einen Berliner Großflughafen ein Drehkreuz mit Nachtflug haben will, der braucht einen anderen Standort mit anderen Entwicklungsmöglichkeiten. Am Billigflieger-Flughafen BBI ist diese Entwicklungsmöglichkeit ausgeschlossen! Sperenberg gehört die Zukunft!
Siehe auch Pressemitteilung des BVBB vom 26.04.2011!
Download des Alternativkonzeptes des BVBB:
Zentralflughafen für Deutschland
Die Alternative für „Berlin Brandenburg International“
BBI– BER
Große Anfrage der Landtagsfraktion "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN" Brandenburg.
Große Anfrage der Landtagsfraktion "BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN" Brandenburg.
Endlich eine Parlamentsfraktion, die sich um die konkreten Belange der Betroffenen kümmert und am richtigen Ort die richtigen Fragen stellt.
Auf die Antworten, die innerhalb von 3 Monaten von der Landesregierung kommen müssen, darf man jetzt schon gespannt sein.
Hier im Einzelnen nachlesbar: http://www.parldok.brandenburg.de/parladoku/w5/drs/ab_2900/2961.pdf
ProtestPlakate
Der Grafiker Klaus Lubina kämpft mit uns und stellt seine Entwürfe, für Plakate, Postkarten (in links nebenstehender Galerie) etc. zur freien Verfügung.
Aus gegebenem Anlaß gilt einschränkt: nicht unterstützt werden parteiengebundene/-gestützte Initiativen
und solche die bzw. in denen Mitglieder vorrangig persönliche Interesse verfolgen bzw. entsprechend taktieren.
Die Entwürfe können an jeweilige Bedürfnisse angepaßt werden - Logo, Ort, Ergänzungen etc.
Diese Entwürfe sind von A-6 (Postkarte), A-3 und A-2 reproduzierbar.
Bestellbar und besprechbar und aushandelbar sind die Formate und Inhalte bei:
SLC
Strausberg
Hr. Schieger
Tel.: 03341-309405.
Neu bei BBI-FAQ
(FAQ Frequently Asked Questions - häufig gestellte Fragen)
Das Brandenburgische Infrastrukturministerium (MIL) versuchte in einem kürzlich veröffentlichen Erläuterungspapier den Eindruck zu erwecken, alles, was mit der Planung von Flugrouten zusammenhänge, sei ohne tiefgehende fachliche Spezialkenntnisse sowieso kaum zu verstehen:
„Eine detaillierte Analyse und Bewertung der für die Planung von Flugsicherungsverfahren maßgebenden Dokumente der ICAO ist nur begrenzt möglich. Zu berücksichtigen ist in diesem Zusammenhang insbesondere, dass die Analyse und Bewertung der für die Planung von Flugsicherungsverfahren maßgebenden technischen Dokumente der ICAO tiefgehende fachliche Spezialkenntnisse erfordert, welche in Deutschland bzw. Europa wohl nur bei zertifizierten Flugsicherungsorganisationen in dem notwendigen Umfang vorhanden sein dürften, da sich die entsprechenden Dokumente der ICAO explizit an Flugsicherungsorganisationen wenden. Die im Folgenden betrachteten Dokumente der ICAO liegen jedenfalls nur in einer englischen, arabischen, französischen, russischen und spanischen Sprachfassung vor.“
Unter den Mitgliedern des BVBB gibt es Experten der Flughafen-Planung mit ausreichend tiefgehenden fachlichen Spezialkenntnissen, die glücklicherweise nicht nur die deutsche, sondern auch die englische Sprache so gut beherrschen, dass sie sich in ICAO-Dokumenten zurechtzufinden und sogar Details klären können. Sie wurden gerade durch die vom MIL eingestandene Unfähigkeit beflügelt, mit ihrem flugsicherungstechnischen Sachverstand die Behauptungen des MIL zu hinterfragen. Wie man den Mitteilungen des MIL entnehmen kann, kamen deren Experten deutlich schlechter mit den zur Verfügung stehenden Sprachversionen der ICAO-Dokumente zurecht. Wir freuen uns daher, den Lesern unserer Homepage mit vier weiteren Beiträgen unserer Spezialisten zur Rubrik BBI-FAQ/Flugrouten zum klaren Blick durch die vom MIL vernebelte Welt der BBI-Flugrouten verhelfen zu können.
Die ganze Wahrheit zur Flugroutendiskussion!
Der BVBB zeigt den Lärmteppich für die letzte Ausbaustufe des BBI – Schönefeld. Mit 3 Start- und Landebahnen bewältigt der BBI nach den Jahren 2020xxx die in Wahrheit von Wowereit und Platzeck geplanten 550.000 Flugbewegungen. Wer immer noch davon träumt, mit irgendwelchen Flugrouten in der betroffenen Region dem Fluglärm entgehen zu können, der befindet sich im Zustand des Selbstbetruges. Es ist jetzt an der Zeit, dass die Flugroutenhuber in BIs, Gemeinden, der Fluglärmkommission, den Parteien und dem MIL die vom BVBB vermittelten Fakten widerlegen.Hierfür stellen wir unsere Homepage zur Verfügung. Wir warten nun auf Stellungnahmen und veröffentlichen sie an dieser Stelle - alle!
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Dank meiner Gebühren... rbb kann Wahlkampf
Radio Kultur von rbb, öffentlich rechtlich, gute Musik, keine Werbung, einfach kulturvoll- denkt sich klein Fritzchen.
Stimmt ja auch, mit einer Einschränkung. Bei den Nachrichten hört der Spaß auf. Hier offenbart sich die wahre „Präferenz“ (Vorliebe) des Senders.
„Im Streit um die neuen BBI-Flugrouten zeichnet sich eine Lösung ab, bei der Berlin deutlich entlastet würde. Wie der rbb aus Kreisen der Fluglärmkommission erfuhr, sollen die Starts von der Nordbahn des neuen Flughafens Richtung Westen nur geradeaus erfolgen. Der gesamte Südwesten Berlins würde damit vom Fluglärm verschont. Entlastet würden auch die Ortschaften Ludwigsfelde, Großbeeren, Teltow, Stansdorf und Kleinmachnow.“(15.2.11)Noch Fragen, wem diese Nebelgranate nutzt?
Jedenfalls sehe ich die ehrenvollen Schweißperlen auf der Redakteursstirn glänzen, deshalb vielleicht der nächste Satz.
„Die Fluglärmkommission hatte bei ihrer gestrigen Sitzung wegen der Fülle des Gutachtermaterials noch keine Präferenz für einen Vorschlag genannt.“(15.2.11)
Brav gehustet rbb, wenigstens wurde ein Stück unverfänglicher Wahrnehmung ausgesprochen.
„Die Deutsche Flugsicherung will dem Gremium am 14.März die Routenvorschläge präsentieren.“(15.2.11)
Und auf zur nächsten Runde, so schaffen wir es bis zur Wahl.
Und dann?
Dann trifft das zu, was alle wissen, bloß keiner wissen will. Die Fluglärmkommission kann beschließen, was sie will, dann wird geflogen nach den Regeln der Kunst, sprich, nach den Regeln der Deutschen Flugsicherung.
Und Wowereit und Platzeck und Ramsauer? Die haben sich bereits zurückgelehnt, der Fisch hängt noch für Monate am Haken.
Dank Ihrer Gebühren!
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