Leserbriefe
Hier lesen Sie Leserbriefe und Briefe an Vertreter des öffentlichen Lebens.
Zum MAZ – Artikel BER-Schallschutzbescheide bis Ende 2015
Trotz Hinweisen, berichtet die MAZ immer wieder unrichtig von Bescheiden des Flughafens für Schallschutzansprüche. Der Flughafen ist aber keine Behörde, deshalb kann er keine Bescheide versenden. Betroffene bekommen eine „Anspruchsermittlung baulicher Schallschutz“ vom Flughafen, den ich wie ein Ablasshandel verstehe. Warum ? Der Flughafen tut so, als ob alles im Interesse der Politik und Bürger durchführt wird und schiebt aber auch jede Verantwortung auf den betroffene Bürger ab. Dabei weiß jeder Pförtner , dass ohne Chef nichts geht. Für jede Sanierung sind Fachplaner für Akustik, Lüftung und Energiefragen an der Seite eines Architekten und Bauüberwachers nötig, um ein Bauwerk gesetzesgerecht herzustellen . Aber eine unabhängige Beratung und fachliche Kontrolle zum „besten Schallschutz“ wird dem Betroffenen selbst von der Regierung versagt. Alle von der Verwaltern bezahlten Aufklärer arbeiten ausschließlich auf Grundlage von untauglichen Flughafenvorgaben.
Für mich steht fest : Der Flughafen und die Regierung können Schallschutz nicht und Geld dafür haben sie auch nicht. Egal welche Ankündigung, es ist nur eine Ohrmuschelberieselung für Leichtgläubige.
Jörg Pohland, Schulzendorf
2. Diese 15 Mio auf drei Gesellschafter hochgerechnet betrug der monatliche Verlust den der BER verursachte 45 Mio €. Es ist schon frappierend, wenn an anderer Stelle, z.B. durch die Flughafengesellschaft ca. 15-17 Mio € (diese Zahl wurde willkürlich aus den in den Raum gestellten Zahlen herausgegriffen und ist mir als eine genannte Größe erinnerlich) pro Monat anerkannt werden. Die Versuche der Verschleierung und die Differenz, die sich aus den Zahlen ergibt sind katastrophal und zeigen die Unfähigkeit der Flughafengesellschaft mit ihren gut dotierten Managern aber auch die Unfähigkeit des Aufsichtsrates besonders der Eigentümervertreter in diesem.
Sehr geehrter Herr Müller,
im Gespräch mit Dorit Knieling vom rbb hatten Sie sich so geäußert, um nicht 'verrückt' zu werden fordern Sie von der Flughafengesellschaft einen 'Zeitplan', der es Ihnen erlauben könnte, eine 'realistische Perspektive' zu bekommen.
Ich werde Ihnen auf Ihre öffentlichen Äußerungen hier auch öffentlich antworten:
Hallo, Herr Neumann,
im Artikel: Den Planern läuft die Zeit davon
schreiben Sie: > „Die FBB sucht ihr Heil offenbar in der Entmutigung der Anwohner. So macht sie sich keine Freunde“, lautete Dorns Bilanz.
Von Entmutigung der Anwohner habe ich weder wörtlich noch sinngemäß gesprochen, deshalb finde ich es seltsam, dass Sie das auch noch in Anführungszeichen setzen.
-------- Original-Nachricht --------
Betreff: | Die Brandenburger SPD und ihre Politik |
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Datum: | Sat, 13 Sep 2014 09:53:31 +0200 |
Von: | "Buero@Günther" |
An: | |
Kopie (CC): | MP Woidke |
Sehr geehrte Damen und Herren der SPD Teltow-Fläming,
wenn Sie, wie Sie auf Ihrer Seite schreiben, DEN LANDKREIS BEWEGEN (!) wollen, dann tun Sie es bitte effektiv und Herrn Bernd Habermann aus Blankenfelde gleich!
Weiterlesen: Lösen Sie Ihren SPD-Kreisverband auf - noch heute !
an den Kandidaten für ein Direktmandat im Wahlkreis II Königs Wusterhausen Stefan Ludwig (Die LINKE)
Sehr geehrter Herr Ludwig,
Leider habe ich von Ihnen keine Antwort auf meine Anfrage vom 31.05.2012 erhalten (siehe nachfolgenden Text).
Wie soll ich das werten? Oder gilt bei Ihnen: Keine Antwort ist auch eine Antwort?? Wundern würde ich mich darüber nicht, zumal wenn ich das mit dem abstoßenden Machtkampf vergleiche, der sich derzeit unter Ihrer Verantwortung bei der Brandenburger Linken abspielt.
zu http://www.bz-berlin.de/berlin/wutbuerger-vergleichen-ber-mit-ddr-unrecht
Wenn man viele Nuancen verschiebt, könnte man Ihrer Darstellung unterliegen. Aber Sie spielen Bevölkerungsgruppen - wie schon der unselig Regierende es tat - gegeneinander aus. Was durch die fatale Standortentscheidung der vormals Regierenden ermöglicht wurde! …
Vorschlag: Man stelle Sie frei, um interessengeleitete Berichte nicht schreiben zu müssen; spendiere Ihnen ein Haus im lärmbetroffenen Süden; Sie hören sich an und erleben, was sich hier tut und wie es getan wird - 19 Std. vormittags und 5 Std. nachts; dann berichten Sie sensibilisierter über das Thema »Wutbürger BER«...
Weiterlesen: Zum Wutbürger-Kommentar von BZ Propagandist Schpulius