Leserbriefe
Hier lesen Sie Leserbriefe und Briefe an Vertreter des öffentlichen Lebens.
„AUSSER SPESEN NICHTS GEWESEN“, 6.6., S.15,
UND „KEIN
KLARES
WORT FÜR DEN
SÜDOSTEN“, 7.6., S.13 Vom Fluglärm am meisten betroffene Bürger werden von Politikern allein gelassen und verhöhnt
Meiner Meinung nach erhalten die vom Flughafen Berlin Brandenburg International (BBI) Schwerstbetroffenen vom Landkreis Dahme-Spreewald nicht einen Funken UnterStützung von der Politik und werden von Besserwissern noch verhöhnt.
Die Berichterstattung deS „Dahme-Kurier“ ist unerträglich, da eine ständige Wichtung der Betroffenen erfolgt. Und nun wird auch noch versucht, den Betroffenen RadikaliSierung zu unterstellen, obwohl die sogenannte Hoffmannkurve bereits geflogen wird.
Auf die Bürger in den EinflugSchneisen deS BBI werden biS zu 1000 Überflüge pro Tag zukommen. Anders auSgedrückt, biS zu 1000 Mal am Tag soll daS Geräuch mindestens eines Weckers erklingen, der uns jeden Morgen auS dem Schlaf treibt. In der Summe ist daS dann 90 Minuten pro Tag bei mindestenS 65 biS 70 dB(A), jetzt sind eS 2,6 Minuten !
Mit Empörung ist zu vernehmen, dss der Landrat Herr Loge Forderungen aufstellt und unterstützt, die mit der Einhaltung von gesetzlichen Standards nichts mehr zu tun haben und praktisch Eichwalder, Waltersdorfer, Selchower und Schulzendorfer zu MesSchen 3. Klasse abstempelt. Dabei ist zum Beispiel Schulzendorf vom Landkreis alS reines Wohngebiet genehmigt worden, bei dem Belastungen über 48 (50) dB(A) tabu sind.
Wer jedoch SonderlöSungen (Münchener Modell: Flugroute geradeaus, Gewerbegebiete im Dorf) fordert und andere Gemeinden beziehungsweise Städte beSSerstellen will und den besonderen Schutz der Bevölkerung nicht auf seinem BildSchirm hat, der hat die Aufgabe eineS Landrates völlig verfehlt. Eichwalde und Schulzendorf haben auch Schulen und zwei höhere Schulen, ein Krankenhaus ist auch nicht weit weg und man wird es kaum glauben – dicht besiedelte Gebiete – die von den Flugzeugen in einer Höhe unter 300 Meter überflogen werden.
Frau Dr. Bergmann-Pohl – Ärztin und Chefin deS Roten KreuzeS – bläst in daS gleiche Horn und erklärt bestimmte Bewohner deS Landkreises für bessere MenSchen, die schützenswerte Kinder haben, für die sie sich einsetzt. Und was ist mit den anderen Kindern???
Im Landkreis gibt es keinerlei Ansprechpartner: Landtagsabgeordnete sind beim Thema BBI für Bürgerfragen abhanden gekommen und der Ombudsmann – Herr Dietrich – lässt über den Landrat ausrichten, wenn man Schallschutzfragen habe, könne man ja zur Bürgeranwältin Frau FiScher gehen. So könnte man die Worte deS Landrates Loge dann natürlich verstehen, dass man den Bewohnern von Königs Wusterhausen eine solche Verfahrensweise der Politik, wie sie den Schwerstbetroffenen zuteil wird, nicht zumuten kann.
„Ich bemühe mich mit all meiner Kraft, endlich die Mauer von Schweigen, Ignoranz, Inkompetenz und Desinteresse zu durchbrechen“, antwortet uns ein Abgeordneter von dieSsm Planeten, jedoch nicht aus dem Landkreis Dahme-Spreewald.
Was man nicht weiß, kann man glauben. Aber wer glaubt, daSS die sogenannten Altbetroffenen ansatzweise ausreichende Schallschutzmaßnahmen bekommen, der irrt.
Ach ja, und in Schulzendorf erklären einem die Gemeindevertreter noch, dass sie nicht zuständig sind: Die SchutzgemeinSchaft nehme alle Bürgersorgen auf, aber auf eine Antwort vom Vorsitzenden Herrn Ahlgrimm warten auch sie vergebenS. Gute Nacht, Politik.
Am 8. Juni wurde die Südabkurvung (Hoffmann-Kurve) in der Zeit von 9.47 biS 11.47 Uhr über unSerer Region Realität. Bei dem Aufschrei in der Bevölkerung kann man hoffen, dss die Verantwortlichen bald sehr viel Arbeit haben werden.
Jörg Pohland, Schulzendorf
Sehr geehrte Damen und Herren,
insbesondere: sehr geehrte Frau Beyerlein!
Da ich annehme, daß Sie nicht nur an lobenden und Sie "steichelnden" Zuschriften sondern auch
an kritischen Äußerungen zur Erhöhung Ihrer redaktionellen Qualität interessiert sind, hier eine aus
der letztgenannten Kategorie:
Der Artikel "Probelauf in Schönefeld" grenzt an eine öffentliche Verhöhnung aller Betroffenen!
Frau Beyerlein, Ihr Vorschlag
"... Vielleicht würde es ja helfen, wenn die Flughafengesellschaft nicht nur die Betriebsabläufe checkt,
sondern vor der Eröffnung auch Probeflüge in diversen Flughöhen anbietet. Dann würde sich womöglich
noch mancher Gegner auf den neuen Flughafen freuen ..."
ist eine völlige Verkennung der Sachlage, die einem Zornesfalten auf die Stirn teibt.
Sie (persönlich) sind gern eingeladen, sich den Lärm der landenden Flugzeuge jetzt schon in unserem
Garten anzuhören. Um die Belästigung zu erkennen, bedarf es keiner Probeflüge!!
Wenn Sie unsere Einladung annehmen möchten, melden Sie sich bitte unter o.g. e-Mail-Adresse.
Mit freundlichen Grüßen
J. Täubert
Er bezieht sich auf:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0623/berlin/0087/index.html
Leserbrief an BERLINER MORGENPOST: Mut zu Großprojekten nicht verlieren – Leitartikel vom 07.06.2011
Guten Tag,
Ihr Artikel zeigt, sie haben eine verschobene Sichtweise und sollten das Schreiben lieber lassen. Wie waren Ihre Resultate in Mathe?
Sie hatte die Aufgabe eine umfangreiche mathematische Aufgabe zu lösen. Leider war das Ergebnis falsch, weil sie am Anfang einen Fehler in einer leichten Gleichung hatten? Nun kam der Lehrer und tröstete Sie, sie sollten weiter mathematische Aufgaben angehen?
Genau so ist es bei einem Großprojekt. Unter alternativen Standorten wurde keine Abwägungsentscheidung getroffen sondern eine Standortentscheidung aus der hohlen Hand gefällt.
Abwägungsfremde Entscheidungen haben eine Rolle gespielt, z.B. kein Weiteres Drehkreuz zu wollen (Bund), einen stadtnahen Flughafen, es muß kein Drehkreuz wie beim Raumordnungsverfahren untersucht mehr sein, (Berlin).
Wie soll nun daraus doch ein Drehkreuz werden. Wollen Sie die Menschen in Berlin-Bohnsdorf und Mahlow/Blankenfelde absiedeln? Geschätze Kosten ca. 3-4 Mrd. €?
Übrigens konnte der Vorhabensträger keinen Beweis einer erforderlichen Abwägung für den Standort in Schönefeld, dem größten Infrastrukturprojekt in Ostdeutschland, vorweisen. Soll Ihre Anregung "Mut zu Großprojekten" bedeuten, dass Großprojekte künftig gestartet werden sollen, egal was andere dazu sagen und wie eine "ordentliche" Abwägung ausgefallen wäre? Man könnte Ihre Äußerung auch als Anstiftung zu Untaten nennen.
Was sagen Sie zu einer Schweinemastanlage neben dem Axel Springer Haus?
Gut dass ich Ihre Zeitung nicht mehr lesen muß, es gibt bessere Zeitungen, die nicht so kräftig stinken!
Mit nicht so ganz freundlichen Grüßen
Lutz Wieczorek
Leserbrief an die MAZ vom 06.06.2011
Die „MAZ“ kann es nicht lassen, unsinnige Informationen unter der Bevölkerung zu verbreiten (MAZ vom 6.6.2011, S. 1)
Unter der Überschrift „Volksinitiative gegen Nachtflüge“ wurde über die Eröffnung einer Volksinitiative im Land Brandenburg und ein Volksbegehren im Land Berlin für ein striktes Nachtflugverbot am künftigen BBI berichtet, mit denen Druck auf die Landesregierungen und damit auf den Flughafenbetreiber ausgeübt werden soll, von den im Planergänzungsantrag geforderten bis zu 113 Nachtflügen in den Nachtrandzeiten zwischen 22 und 24 Uhr sowie 5 und 6 Uhr zu verzichten.
So gut und richtig diese Forderungen sind und mit Hilfe einer Massenbewegung durchgesetzt werden sollen, ist die Berichterstattung eines Referenten namens „gel“ wieder mal ein tüchtiger Unsinn, der – ohne den Grips einzuschalten – ungeprüft den Betroffenen; aber darüber hinaus auch vielen Nichtbetroffenen in den beiden Ländern vor die Füße geworfen wird. Kein Wunder, dass aus solchen Fehlinformationen schnell Schlussfolgerungen gezogen werden: „warum meckern die Betroffenen eigentlich so lautstark, denn so schlimm ist doch bei einem nachts derart „eingeschränkten Betrieb“ die Belastung gar nicht“.
Solche unbedacht hingeschriebenen Worte zusammen mit dann auch noch falschen Zahlen sind geeignet, unbedarften Lesern eine völlig falsche Bewertung des Gelesenen zu vermitteln.
Was sind die Fakten: 103 Flugbewegungen in den 3 Nachtrandstunden – an Spitzentagen sind sogar 113 Flugbewegungen geplant – bedeuten durchschnittlich ca. 34 (maximal 38) Flugbewegungen in der Stunde, d.h. auf jeder Flughafen-Stirnseite bei gleich vielen Starts und Landungen (günstigster Fall !) 17 (maximal 19) Flugbewegungen pro Stunde. Das aber bedeutet durchschnittlich mindestens alle 3,5 Minuten ein Überflug im Bereich eines Betroffenen. Dabei darf man eigentlich nicht von einem Durchschnittswert ausgehen, sondern muss in Betracht ziehen, dass innerhalb dieser Nachtrandzeiten Konzentrationen von Flugbewegungen auftreten werden, so dass in Spitzenzeiten die Abstände zwischen zwei aufeinander folgenden Flugbewegungen wesentlich kürzere Zeitdifferenzen aufweisen werden. Bei einer derartigen Ruhestörung von „eingeschränktem Betrieb“ zu faseln, ist aus meiner Sicht unverantwortlich und muss aufs Schärfste zurückgewiesen werden.
Nur ein „eingeschränkter Betrieb, der nur Sonderflugbewegungen für Regierungsmaschinen, Polizei- und Rettungsflugzeuge, usw. zulässt“ ist akzeptabel und deshalb kann es auch nur um ein striktes Nachtflugverbot in der gesamten Nachtzeit zwischen 22 Uhr und 6 Uhr des Folgetages gehen und um keine irgendwelchen Zugeständnisse, die diese berechtigten Forderungen zu unterlaufen versuchen.
Die neuesten Offenbarungen der Lügen und Kungeleien der politisch Verantwortlichen in der Frage der Verschleierung der wahren Flugrouten, wie sie gerade auch heute im gleichen „Blatt“ auf der Seite 4 veröffentlicht worden sind, zeigen, dass wir zu diesen „Leuten“ kein Vertrauen mehr haben dürfen. Sie haben ihre Autorität verwirkt – und deshalb dürfen wir auch auf sie keine Rücksicht mehr nehmen, ihnen unseren berechtigten Zorn ins Stammbuch zu schreiben.
Prof. Dr.-Ing. habil. E. Augustin, Blankenfelde
Veröffentlicht im Erkner Kümmels Anzeiger am 28.05.2011
Eine Fluglärmbeschwerde der anderen Art
Nach 3 Wochen Fluglärmruhe in Erkner, bedingt durch steten Ostwind, ging es am Mittwoch, 11. 05. um ca. 13:00 Uhr wieder los. In dem Moment merkte ich so richtig, wie schön es ohne diesen Lärm war. Ich ärgerte mich so, dass ich gleich eine Beschwerde abfasste mit folgendem Inhalt:
Sehr geehrter Herr Wunder,
ich habe die Faxen dicke! Seit Jahren leiden die Bürger hier unter dem Fluglärm. Ich auch! Was sagt sich der ruhige Bürgerß Beschweren nutzt nichts, die machen sowieso, was sie wollen. Stimmt ja auch. Aber nicht mehr mit mir! Von wegen, es hat sich noch keiner von da beschwert, also ist es nicht so schlimm. Es ist schlimm!
Ich war in Erkner unterwegs, da begann es: ein Riesendonnern fiel vom Himmel herab, ca. 13.20 Uhr. Es ging weiter um 13:40, 14:00, 14:20 Uhr.
Es war ohrenbetäubend! Ich floh in die Bahnhofsiedlung zurück.
Aber was war dass 14:40 Uhr, ein Flieger über der Siedlung ... und laut!! Scheiße, WIEDER WESTWIND! 16:35 Uhr immer noch kein Ende.
Herr Wunder, ich verlange jetzt von ihnen kein Wunder, ich verlange eine einschneidende Maßnahme! Lassen Sie den Fluglärm abstellen! Ich erstatte sonst Anzeige wegen Verursachung gesundheitsschädlichen Lärms gegen die verantwortlichen Verursacher.
Eine halbe Stunde, nachdem ich die e-mail abgeschickt hatte, klingelte das Telefon. Ein Fluglärmschutzbeauftragter am anderen Ende! (Die gibt es übrigens wie Sand am Meer, habe ich festgestellt) Aufgebracht schilderte er mir das ganze Dilemma dieser Spezies. Sie könnten überhaupt keinen Fluglärm verhindern, die Armen. Sie hätten von den Politikern diesen Titel erhalten, aber um die Menschen vor Fluglärm schützen zu können, haben die ihnen keinerlei Möglichkeiten gegeben. Es bliebe alles, wie es ist. Nur mit BBI Schönefeld wird alles noch viel schlimmer. Es sei denn, wir alle würden Bundestagsabgeordnete werden und ihnen dann entsprechende Möglichkeiten in die Hand geben! Die Sitzung der Fluglärmkommission hat am 23. 05. gezeigt, dass der Flugroutenknotenpunkt - wie schon immer geplant - über Erkner festgezurrt bleibt wie ein Hoch auf dem Mars. Seit 15 Jahren haben die verantwortlichen Politiker in und aus Erkner daran mitgearbeitet. Jetzt haben sie es geschafft. Wir müssen mit aller Kraft dagegen ansteuern. Mit der Antilärmdemonstration am 16. 05. wurde ein ermutigender erster Schritt gemacht. Fast 150 Menschen kamen bei strömendem Regen zusammen, um ihren Unmut kundzutun. Mit großem Beifall begleiteten sie die Abgabe eines Forderungskataloges an die Stadtverordneten von Erkner, in dem es darum geht, gemeinsam mit sachkundigen Bürgern der Stadt ein Konzept gegen die Verwirklichung des BBI-Großflughafendrehkreuzes zu erarbeiten. Das ist allerdings - wie nicht anders zu erwarten - bei den verantwortlichen Herren auf taube Ohren gestoßen. Deswegen müssen weitere Demonstrationen stattfinden!
Viele Bürger der Stadt müssen dieser Forderung Nachdruck verleihen. Die nächste Demonstration wird im Juni stattfinden.
Manfred Albrecht
2. Sprecher der BVBB Ortsgruppe Erkner
Sehr geehrte Frau Beyerlein, sehr geehrter Herr Schwenkenbecher,
danke, daß Sie sich des Themas "BBI-Konsensbeschluß" angenommen und Herrn Stolpe auch die richtigen Fragen gestellt haben.
Über seine Antworten kann man geteilter Meinung sein, aber Sie haben ja IHN interviewt, und das ist eben SEINE Meinung.
Ein Vorschlag zur journalistischen Objektivität: Könnten Sie nicht zwei ähnlich gelagerte Interviews auch mit Herrn Diepgen und Herrn Wissmann führen?
Immerhin mutmaßt Herr Stolpe über deren Motive, und es wäre hoch interessant, zu lesen, was diese beiden denn zu den Mutmaßungen und zu dem Fakt
zu sagen haben, daß mit dem von ihnen betriebenen Konsensbeschluß jegliche gutachterliche Vorarbeit im Planfestellungsverfahren "verhöhnt" wurde.
Für Ihre Berliner/Brandenburger Leser, insbesondere die (vielen) BBI-Betroffenen, wäre eine Gegenüberstellung der Äußerungen von Herrn Stople,
Herrn Diepgen und Herrn Wissmann gewiß von hohem Interesse.
Vielen Dank + beste Grüße
J. Täubert
Der Regierende Bürgermeister von Berlin
- Senatskanzlei -
Jüdenstr. 1
10178 Berlin
Berlin, 2011-05-13
Offener Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
als Schirmherr der ersten „Langen Nacht der Familien“ werden Sie in der diesbezüglichen gestrigen Pressemitteilung folgendermaßen zitiert:
„Die 1. Lange Nacht der Familie am 14. Mai 2011 ist eine großartige Idee….“.
Als Mutter von 3 Kindern stimme ich Ihnen da voll zu und gehe davon aus, dass Sie nicht unterscheiden zwischen Berliner und Brandenburger Familien.
Der neue Flughafen BBI wird mitten in ein dichtbewohntes Siedlungsgebiet am Berliner Stadtrand, in den sogenannten Speckgürtel, gebaut. Er liegt dichter an der Wohnbebauung als der Flughafen Frankfurt/Main.
Gerade hier, in den Gartenstädten an den Siedlungsachsen entlang der S-Bahnlinien nach Königswusterhausen und nach Blankenfelde, haben sich seit der Wende viele junge Familien niedergelassen, um ihren Kindern ein gesundes Aufwachsen zu ermöglichen.
Nach dem Willen der Brandenburger Planfeststellungsbehörde wird den vielen Tausend Kindern dieser Familien lediglich eine (annähernd) fluglärmfreie Nacht von 5 Stunden zwischen 24:00 und 5:00 Uhr zugestanden. Jeder Laie weiß, dass das für die gesunde Entwicklung von Kindern viel zu kurz ist.
Die Kernzeit der 1. Berliner „Langen Nacht der Familien“ liegt laut Rundfunkberichten zwischen 18:00 und 22:00 Uhr.
Ich fordere Sie auf, sich als Aufsichtsratsvorsitzender der FBS in Fortführung dieses Gedankens für eine fluglärmfreie Nacht am BBI von 18:00 bis 6:00 Uhr einzusetzen.
Sie selbst sind 2008 von Lichtenrade an den Kudamm gezogen. Den Familien im direkten Umfeld von BBI steht diese Möglichkeit nicht offen, ihre Häuser sind schlicht unverkäuflich und in vielen Fällen auch noch nicht abbezahlt. Deswegen ist es wichtig, dass die Kinder hier vor Ort gesund aufwachsen können.
Mit freundlichen Grüßen
Astrid Bothe
Vorsitzende
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