BVerwG 4 A 4000.09; BVerwG 4 A 4000.10; BVerwG 4 A 4001.10 13.10.2011
"Flughafen Berlin Brandenburg:
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute die Klagen von Anwohnern und Gemeinden gegen die Regelung des Nachtflugbetriebs auf dem Flughafen Berlin Brandenburg abgewiesen..."
Dtsch Arztebl 2011; 108(43): A-2266 / B-1909 / C-1889
Kaltenbach, Martin; Maschke, Christian
POLITIK
Die Datenlage verdichtet sich, dass Lärm zu vermehrtem Auftreten von Hypertonie, Herzinfarkt und Schlaganfall führt.
Die Wahrheit über die grandiose Jobmaschine BBI kommt Zug um Zug ans Licht. BBI ist, wie nicht nur im Falle Lufthansa belegt, zunächst eine Lohndrückermaschine. Hat man zunächst geglaubt, dass die Löhne nur dadurch gedrückt würden, da am BBI Osttarife und Billiglohntarife gezahlt werden, so stellt sich nun heraus, dass auch dort die Löhne gedrückt werden sollen wo man es bisher nicht vermutet hat.
Natürlich wird bei dieser Lohndrückerei, für die Wowereit und die SPD als glühende Durchsetzer des BBI die Hauptverantwortung tragen, verschwiegen, welche Auswirkungen die Lohndrückerei auch auf zukünftige Renten hat.
Landtagssitzung vom 29.9.11, TOP 4, Wirtschaftlichkeit des Flughafens BER
Herausgenommen wurde der Beitrag von Christoph Schulze, das gesamte Protokoll der überwiegenden Ahnungslosigkeit von Abgeordneten stellen wir als Download bereit.
Christoph Schulze erklärte mutig, welch dummes, rücksichtsloses und verantwortungsloses Zeug von Abgeordneten dahergeschwätzt wird, wenn es im ihre Flughafenstandortfehlentscheidung geht.
Dass nur ein Abgeordneter, Christoph Schulze (SPD), die Verpflichtungen von Abgeordneten und Regierungsmitgliedern aus dem Grundgesetz und der Landesverfassung kennt, sich daran orientiert, beweist, wo die Feinde der Verfassung wirklich sitzen.
Warum hilft Gott den Landesvätern nicht?
Das Maß ist schon lange voll -
wenn ein angeblicher Landesvater sich verkriecht, Land und Bürger stetig und in allen Fragen im Stich lässt, ihre Ängste und Sorgen ignoriert oder ins Lächerliche zieht, seinen geleisteten Amtseid wohl bricht?– dann ist er straf- und überfällig und auch wie gezeigt, zu keiner höheren angestrebten Parteikarriere befähigt und sollte umgehend gehen. Mitnehmen muss er seine ausgedehnten Parteienhierarchien und Lobbyisten – ebensolche bekannte auch aus einigen Bürgerinitiativen. Das „Maß …“ gilt auch gleichberechtigt für den Genossen Bürgermeister und Gefolge, was eben einige Initiativen nicht begreifen.
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