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Das Problem mit den Dübeln
ARD-Tagesschau vom: 09.05.2019 18:00 Uhr
Eigentlich sollten beim Berliner Großflughafens BER keine weiteren Bauarbeiten mehr notwendig sein. Doch nun müssen doch aufwändige Umkonstruktionen erfolgen, berichtet ein Insider. Die planmäßige Inbetriebnahme ist in Gefahr.
Von Tina Friedrich, Boris Hermel, Chris Humbs und Susanne Katharina Opalka, rbb
Es gleicht einer Operation am offenen Herzen des Hauptstadtflughafens: Der "Medienkanal", der wichtigste Kabelkanal des BER verläuft in den Untergeschossen des Terminals und beinhaltet alle wichtigen Kabelstränge. Er ist die Hauptschlagader des neuen Berliner Flughafens - und muss nun wohl aufwändig umgebaut werden. weiterlesen...
Gibt es endlich den weltbesten Schallschutz am BER? Bericht über eine 16 jährige Vertrauenskrise
BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. , 16. September 2016
Der BSZ® Bund für soziales und ziviles Rechtsbewußtsein e.V. (Dieburg) vertreten durch den Vorstand Horst Roosen und der Deutscher Arbeitgeber Verband e.V. (Wiesbaden) vertreten durch seinen Präsidenten Herrn Peter Schmidt, haben heute bei dem Brandenburgischen Landesamt für Denkmalpflege mit folgendem Schreiben beantragt den Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ unter Denkmalschutz zu stellen.
An
Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege
und Archäologisches Landesmuseum (BLDAM)
c/o Herrn Direktor und Landesarchäologe Prof. Dr.Franz Schopper
OT Wünsdorf
Wünsdorfer Platz 4-5
15806 Zossen
Antrag auf Unterschutzstellung des BER Flughafen Berlin Brandenburg
Der Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“ (IATA: BER, ICAO: EDDB; englisch Berlin-Brandenburg International) ist ein seit 2006 in Bau befindlicher, an der südlichen Stadtgrenze Berlins im brandenburgischen Schönefeld gelegener internationaler Verkehrsflughafen. Er trägt den Beinamen »Willy Brandt« und soll durch die Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB), an der die Länder Berlin undBrandenburg zu je 37 Prozent und der Bund zu 26 Prozent beteiligt sind, mit einer Kapazität von 27 Millionen Passagieren pro Jahr betrieben werden. Er soll die derzeitigen Flughäfen Schönefeld (dessen Gelände er teilweise umfasst) und Tegel ersetzen. Der erste Spatenstich für diese momentan größte Flughafenbaustelle Europas und eines der größten in Bau befindlichen Verkehrsinfrastrukturprojekte Deutschlands erfolgte am 5. September 2006.
Beobachter sehen zahlreiche schwerwiegende Fehler bei Planung und Bau. Die Baukosten wurden ursprünglich auf eine Milliarde Euro veranschlagt. Im Juli 2015 näherten sich die Prognosen der Marke von sechs Milliarden Euro. Der Flugbetrieb sollte planmäßig im Oktober 2011 starten – der Termin wurde jedoch mehrfach verschoben.
Beim Spatenstich am 5. September 2006 sagte Herr Wowereit: „Wir werden beweisen, dass drei öffentliche Eigentümer so ein Projekt bauen können“.
Heute wissen wir: Für einen Alleingang fehlt dem Personal der Flughafen-Gesellschaft der Sachverstand.
Skate Park, Stadion, Kartbahn - was soll aus dem BER werden?
Es gibt Zweifel, dass der Airport jemals eröffnet werden kann. Stimmen Sie ab, wie das riesige Areal anderweitig genutzt werden könnte. Noch steht der Termin Herbst 2017 für die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER in Schönefeld. Doch sicher ist er nicht. Experten wie der frühere Flughafenplaner Dieter Faulenbach da Costa melden sogar Zweifel an, dass das der Airport je eröffnet werden kann. Wir wollen wissen, was in einem solchen Fall aus dem Areal werden könnte - und unterbreiten folgende Vorschläge.
größten deutschen Steuergeldwaschanlage:
Imtech & Co: Alles Ablenkungsmanöver / BER ist seit Jahren außer Kontrolle
Von Diana Dittmer
Vor einer Woche die Imtech-Pleite. Jetzt Kungeleien mit Siemens, Bosch und der Telekom-Tochter T-Systems. Schlimmer geht's immer beim BER. Haben die Prüfer in den vergangenen Jahren eigentlich geschlafen?
Die Hiobsbotschaften vom Hauptstadtflughafen BER reißen nicht ab. Vergangene Woche war es die Insolvenz von Imtech, der Schlüsselfirma auf der Baustelle. Hier geht es um Preisabsprachen, Scheinrechnungen, Bestechung und eine Geldübergabe auf einer Autobahnraststätte - wer hätte gedacht, dass es so was noch gibt? Jetzt stehen einem Medienbericht zufolge leitende BER-Mitarbeiter und die deutschen Traditionskonzerne Siemens, Bosch und Deutsche Telekom unter Betrugsverdacht.
Der Hauptstadtflughafen setzt offenbar jede Menge krimineller Energie frei. Es ist ein Schock. Es sind große deutsche Unternehmensnamen, die dem einstigen Vorzeigeprojekt Deutschlands hier übel mitspielten. Das ist ein Skandal. Aber der viel größere Skandal ist der BER und wie diese Baustelle gemanagt wird. Nicht die Imtech-Pleite, Scheinrechnungen und Preisabsprachen drohen den Eröffnungstermin ein weiteres Mal über den Haufen zu werfen, sondern die mangelnde Kontrolle am BER.
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Heute, am 6. 11. 2014 war sich die FBB nicht zu schade, wieder mal absolut untaugliche Informationen im MAZ Lokalteil über Möglichkeiten zur Berechnung der künftigen Fluglärmbelastung im Umfeld des Flughafens BER am Standort jedes Betroffenen zu veröffentlichen.
Abgesehen davon, dass hier vom Prognosejahr 2015 ausgegangen wird und somit nicht die zu erwartende Fluglärmbelastung des einzig interessierenden Prognosejahres 20XX untersucht wird, ist das Ausgangsdatenmaterial, das hier diesen Berechnungen mit dem DES 2015 zu Grunde gelegt wird, alles andere, als ein Abbild des auf uns Betroffene künftig zukommenden Fluglärmterrors.
Weiterlesen: Neuestes vom Lügenbaron und seinem Gefolge - - - -
Am 30.10.2014 fand in Schulzendorf eine Zusammenkunft mehrerer Bürgerinitiativen1 zu den Schallschutzunterlagen der FBB – KEV – ASE – STOB – „Kenntnisnahme“ –„ Verzichterklärung“ statt.
Der fehlerhaften Wahl des Standorts Schönefeld für den BER folgend wurden die Eichbergsiedlung und das Altdorf in Schulzendorf von der Landesregierung teilweise als Siedlungsbeschränkungszone, Nachtschutzgebiet und Tagschutzgebiet ausgewiesen.
Um die Rechte der mehr als 1000 Grundstückseigner gegenüber dem Verursacher des Fluglärms zu wahren, sollte in die vertragswirksame Vereinbarung zwischen der FBB -GmbH und dem Grundstückseigner Folgendes aufgenommen werden:
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