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"Unsicherheit durch Verzichtserklärungen in der Schallschutz-Post: Flughafengesellschaft bedauert Fehler und schreibt betroffene Bürger erneut an
15.10.2014 | Potsdam / Schönefeld. Post von der Flughafengesellschaft (FBB) hat in den vergangenen Wochen für Verunsicherung bei HauseAgentümern in der BER-Region gesorgt. Den so genannten Anspruchsermittlungsschreiben für baulichen Schallschutz, welche die FBB mittlerweile zu mehreren Tausend an die Anrainer der Südbahn verschickt hat, wurden in der Anlage zu einem geringen Teil irretierende Verzichtserklärungen beigefügt. Die zuständige Schallschutzabteilung des Flughafens hat dies mittlerweile als bedauerlichen Fehler eines beauftragten Ingenieurbüros bezeichnet. Nachteile für die anspruchsberechtigten Bürgerinnen und Bürger soll das nicht nach sich ziehen..." weiterlesen...
Liebe Mitstreiter,
gemeinsam mit Tausenden von Demonstranten in New York, London, Paris und weiteren Städten auf allen Kontinenten wollen wir die Politiker, die am Klimagipfel 2 Tage später teilnehmen, an ihre Verantwortung für diese Welt erinnern! Die Filmaufnahmen dieser Demos werden auf der Konferenz gezeigt werden. Unter der Regie von Avaaz wird eine Großdemo vom Alexanderplatz zum Brandenburger Tor führen. WIR SCHLIESSEN UNS AN!
Die Flughafengesellschaft sucht ab sofort, befristet bis Inbetriebnahme des BER + 6 Monate, eine/-n
Koordinator/-in Projektsteuerung BER
Hauptaufgabengebiete:
Optimierung von Planungs- & Bauprozessen
PRESSEMITTEILUNG der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg Nr. 150 vom 27.06.2013
Klage gegen BER-Schallschutz
Dieter Dombrowski/Rainer Genilke: Erneuter Vertrauensbruch für die betroffenen Bürger
Die Flughafengesellschaft plant gegen das Schallschutz-Urteil des Oberverwaltungsgerichtes (OVG) Berlin-Brandenburg vorzugehen. Dazu hat sie nun Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision eingereicht. Dazu sagt Dieter Dombrowski, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg:
„Der Aufsichtsratsvorsitzende Matthias Platzeck hatte angekündigt auf Rechtsmittel verzichten zu wollen, sein Geschäftsführer Mehdorn macht nun genau das Gegenteil. Dieser Angriff auf das OVG-Urteil ist ein neuerlicher Vertrauensbruch für die betroffenen Bürger. Wir werden dies in der nächsten Landtagssitzung thematisieren, für die die Landesregierung auch eine Abstimmung über die weitere Mitgliedschaft von Herrn Ministerpräsident Platzeck im Aufsichtsrat der Flughafengesellschaft beantragt hat.“
Rainer Genilke, infrastrukturpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion im Landtag Brandenburg, sagt zudem:
„Ob Herr Mehdorn eine solche Entscheidung ohne den klaren Auftrag des Aufsichtsrates überhaupt fällen kann, muss erst noch geklärt werden. Fakt ist jedenfalls, dass die Schallschutzauflagen und die damit einhergehenden Kosten durch das OVG-Urteil nicht erhöht wurden. Das Gericht hat lediglich die Umsetzung des Schallschutzes in der Form angeordnet, wie es die Flughafengesellschaft ursprünglich mal selber beantragt hatte.“
Der Tagesspiegel
Weiterbetrieb nach BER-Eröffnung
Tegel soll auch 2017 noch intensiv genutzt werden
27.06.2013 10:50 Uhr
Laut einem vertraulichen Strategiepapier soll es in Tegel auch 2017 noch genauso viel Flugverkehr geben wie am neuen BER. Außerdem sei eine sichere Eröffnung des neuen Großflughafens erst zum Oktober 2015 möglich.
Soll laut internem Papier als "Premiumstandort" erhalten bleiben: Der Flughafen Tegel - FOTO: DPA
Am Flughafen Berlin Tegel sollen noch 2017 genau so viele Flugzeuge abheben und landen wie am neu geplanten Großflughafen BER. Aus einem der ZEIT vorliegenden vertraulichen Strategiepapier des Managements geht hervor, dass 2015 überhaupt erst ein Teilumzug von Tegel nach BER erwogen wird. weiterlesen...
BER - ein Fass ohne Boden und eine politische Fehlplanung des Standortes BER in Schönefeld.
Nun plötzlich schwenken die Regierungsparteien in Brandenburg um und versprechen ein Nachtflugverbot von 22:00 Uhr bis 6:00 Uhr mit zu unterstützen. Doch wissen wir alle, was Versprechen unserer Politiker in Wirklichkeit bedeuten und auch, dass über ein Nachtflugverbot Brandenburg nicht alleine entscheiden kann. Es wir also weiterhin getrickst, getäuscht, betrogen und belogen und dem Steuerzahler Unsummen für das Milliardengrab BER aus der Geldbörse gezogen.
Der BER ist und bleibt ein Fass ohne Boden, welchen man ohne weiteres als Geldvernichtungsanlage bezeichnen kann und darf. Für diese Fehlplanung des BER dürfen die Bürger nicht endlos zur Kasse gebeten werden, sondern die Politik muss endlich begreifen, dass sie in schamloser Weise den Bürgern das letzte Hemd vom Körper reißt, für einen fehlgeplanten Flughafen am falschen Standort. Eine Neuplanung an einem weniger menschenverachtenden Standort käme wahrscheinlich billiger, als weiterhin Steuergelder in dieses Fass ohne Boden zu pumpen.
Geld welches zum Beispiel dringender benötigt wird für: Kitaplätze, LehrerInnen, soziale Bereiche, öffentliche Bereiche, Straßen-, Gehweg- und Schulgebäudesanierungen und für mehr Polizeipräsenz auf den Straßen zur Sicherheit der Bürger.
Am Sonntag dem, 24.02.2013 von 15:00 Uhr bis ca. 17:00 Uhr findet eine Veranstaltung / Demo bei Finanzminister Markov in der Gartenstraße 20A in 16727 Bötzow statt. Finanzminister Markov zählt zu den stärksten Befürwortern, den BER, koste es was es wolle, ans Netz zu bringen, scheut auch nicht davor zurück, eine ganze Region dem Fluglärm auszusetzen.
In seinem Wohnort Bötzow sorgt er für Unfrieden, weil er gegen Pferdehaltung in seiner Nachbarschaft ist und so die Existenz einer Familie vernichten will, die ihren Unterhalt schon Jahre durch die Pferdehaltung verdient. Sein feines Näschen stört der Pferdegeruch, aber das ist nun einmal so, wenn man ins dörfliche zieht. Das hätte er wissen müssen.
Siehe hierzu Pferdepension Heinzig http://pferdestallheinzig.npage.de/ und die dortigen Links zu verschiedenen Artikeln der Medien, sowie des ZDF.
Wer mehr über Herrn Markov erfahren möchte, der schaue einfach mal bei Wikipedia rein: http://de.wikipedia.org/wiki/Helmuth_Markov
Wir – die Lärmwehr Berlin – Brandenburg - werden wieder Fluglärm von CD abspielen, beantragt sind bis zu 85 dB und höher, 12 x für jeweils 5 Minuten. Dazwischen Antifluglärm-Songs und kurze Reden.
Wer aus den Reihen der Anwesenden etwas sagen möchte, der kann ebenfalls ans Mikrofon treten und seine Meinung hier öffentlich kund tun.
Bernd Otto
Lärmwehr Berlin – Brandenburg
Wahlplakat DIE LINKE zur LT-Wahl 2009
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