Guten Morgen Frau Junge-Reiher.
Wir haben von nachfolgender Situation erfahren:
Am 23.09.10 haben nach Angaben einer Bürgerin in Zehlendorf Simulationsüberflüge stattgefunden, um den Bürgern zu demonstrieren, wie laut es mal über Ihren Köpfen wird, und das bei maximal 20% der Überflüge in bereits 2.000 bis 3.000 m Höhe.
Frage: Wie vereinbart sich das mit Ihrer Ablehnung einer Lärmmessstation zum jetzigen Zeitpunkt, um verbindliche Aussagen der jetzigen mit der zukünftigen Lärmbelastung zu erhalten? Wir wohnen "leider nur" im Ostteil dieser Stadt in Müggelheim, Überflughöhe 500 Meter! Sind wir in den Augen und Ohren dieses Senats immer noch Menschen zweiter Klasse (zur Erinnerung: die Wende war vor 20 Jahren!) und falls nicht, weshalb behandeln Sie uns so?
Mit der Forderung nach einer Anwort
J. Nentwich