Aus gut unterrichteten Kreisen der FLK verlautet:
Es ist gelungen!
Eine von der Öffentlichkeit wenig beachtete Arbeitsgruppe der FLK hat im Stillen beständig geforscht. Das Ergebnis hat die Qualität eines Quantensprunges in der Hörgeräteakustik.
Hier nun, ausschliesslich für unsere Leser, die patentrechtlich geschützte Erläuterung einer nicht genannt werden wollenden Person aus dem Führungskreis der FLK:
Jedem von uns ist der erkenntnistheoretische Fundamentalsatz eine Binsenweisheit:
Schönheit entsteht im Auge des Betrachters.
Die schöpferische Leistung der FLK-Forscher, der aufmerksame Leser ahnt es bereits, besteht in der sinngemässen Anwendung dieser Grundregel auf unser geneigtes Hörorgan:
Fluglärm entsteht im Ohr des Betroffenen.
Der verbleibende Weg zur Stille im Ohr des Betroffenen ist von rein programmtechnischer Natur.
Soweit die Erklärung aus dem gut unterrichteten Kreis der Fluglärmkommission.
Nicht verbürgt ist die Nachricht, dass bezüglich der technischen Realisierung die Hörgeräteakustiker zwischen Erkner und Ludwigsfelde über die anrollende Bedarfslawine an individuell programmierten Stillgeräten informiert wurden.
Es kann auch nicht bestätigt werden, dass die Meldung, die Krankenkassen würden die Leistung ab 55 dB zu 100% übernehmen, zutrifft. Dazu würden noch die Kostenabwägungen zwischen Gerät und Mensch fehlen.
Letztendlich stehen auch noch die Stellungnahmen der politischen Führungen der Länder Brandenburg und Berlin aus. Bisher sickerte aus dem Dunstkreis der Beideinigen Wowereit und Platzeck eine unbestätigte Nachricht. Diese spricht von einem gewissen Vorurteil gegenüber der genialen Gerätelösung. Beide Politiker befürchten einen nicht abschätzbaren Missbrauch dieser Entwicklung für den Fall der marktreifen Zugriffsmöglichkeit auf ein Spracheliminationsprogramm Wowereit/Platzeck/Bretschneider/Schwarz usw.