BVBB Bürgerverein Berlin Brandenburg e.V.

Schuld? Worin besteht der schuldhafte »Fehler«? Etwa in der Verschiebung aus nördlichen in südliche Wohngebiete? Bisher hat keine staatliche Instanz durch die Nöte nördlicher Anrainer etwas gelernt o. besser getan, umso weniger haben die südlichen Anrainer zu erwarten. Die betreffenden Bevölkerungen wurden durch staatliches Handeln gegeneinander (zahlenmäßig) ausgespielt, das belegte das ignorante »Wowereitsche Grinsen« in Bezug auf neue Betroffenheiten. Denn alleiniger Zweck ist, massenhaft den Touristenstrom zu generieren: Ankommen - Hotelumsatz - Wegbringen - die Nächsten bitte! So dicht wie möglich an der Shopping Mall, das ist nicht fehlerhaftes Kalkül einzelner Politiker a. D. - das war koordiniertes Geschäftsziel von FBB und Tourismusindustrie und Luftfahrt zu Lasten ansässiger Wohnbevölkerung. Das war Politik- und Wirtschaftsziel mit Flankenschutz durch Justiz, - dagegen hilft kein Transparent, auch nicht mit richtiger Definition: DAS KAPITALVERBRECHEN! ...BER ist ein Ganovenstück mit Biedermannslarve, inszeniert durch Protagonisten wie Bretschneider & Platzeck u. a. ... Wer sich in Träumereien über Kapitalismus sprich Menschenrechte wiegte, der sollte sich in die BER-Vita einlesen; Bretschneider als BER-Machiavelli, - mit dem Stoff können sich jetzt Doktoranten profilieren. Wir Betroffene im Südosten wurden auch mangels Lobby - dafür aber von nennbaren westlichen Lobbyisten mit Hilfe ihrer politischen »Instrumentarien« einfach überfahren; und wenn wir weiter fortsetzen, das nicht gut zu finden, oder die BER-Räson verlassen - so kommen eines Tages auch die Wasserwerfer zur Verteidigung des Prinzips: Wirtschaft über alles! Sie werden es erleben. Die Zuspitzungen werden das bringen! Bin ich zu drastisch in der Prognose? Lieber Herr M., mittlerweile meide ich die City von Berlin, inmitten des Touristengewusels geht mir die Beschaulichkeit verloren. Der Börlin-Erlebnisüberschwang und der BERstandort?, was schert diese Fragen die partylaunige Gäste-Gesellschaft… und schon gar nicht die unierten unbesorgten BER-Fanatiker der Landesregierung. Freundliche Grüße Ihr K. L.