Menschenkette um Müggelsee gegen Flugrouten

Berliner Abendschau vom 28.08.11
Mit einer kilometerlangen Menschenkette rund um den Müggelsee im Südosten Berlins haben am Sonntagnachmittag tausende Menschen gegen die geplanten Flugrouten des künftigen Großflughafens in Schönefeld protestiert.

Brandenburg aktuell vom 28.08.11
Fluglärm-Protest als Weltrekordversuch
Mit einer kilometerlangen Menschenkette um den Berliner Müggelsee haben Fluglärmgegner aus Berlin und Brandenburg gegen die geplanten Flugrouten des künftigen Großflughafens protestiert.Tausende Menschen verteilten sich entlang der rund elf Kilometer langen Strecke um den See.

Auch in der Brandenburger CDU gibt es Blinde

Wer glaubt, dass die Vorsitzende der Brandenburger CDU und gleichzeitig Vorsitzende der Landtagsfraktion, Dr. Saskia Ludwig, mit ihren Äußerungen auf und nach der Bürgeranhörung am 22.08 im Seebad Casino (Rangsdorf) einem Kurswechsel der CDU das Wort geredet hat, pflegt Illusionen.

Richtig ist, dass Dr. Ludwig, von den durch die BI Vertreter vorgetragenen Fakten zu den Folgen des BBI/BER Flugbetriebes schwer beeindruckt war. Sie und sicher auch anwesende Abgeordnete ihrer Fraktion konnten auch durch die Diskussionsbeiträge Betroffener feststellen, wie groß Wut und Enttäuschung, aber auch wie groß der Sachverstand ist, der die Betroffenen bewegt.

Jetzt, nachdem Frau Dr. Ludwig bekannte, dass über die Folgen von Fluglärm bis Nachtflugverboten neu nachgedacht werden müsse, Denkverbote nicht die Lösung seien, formiert sich nach Presseberichten innerhalb der CDU der Widerstand gegen den angeblichen Kurswechsel der „CDU-Fraktionschefin“, der auch noch im Alleingang vorgenommen wurde.

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Offener Brief der BVBB-Vorsitzenden an alle Bi´s vom 25.08.2011

Liebe Mitstreiter/innen,

wenn mir vor 4 Wochen jemand gesagt hätte, dass ich einmal eine Mail dieses Inhaltes schreiben würde, den hätte ich für verrückt erklärt.
Was ist passiert? Die CDU Landes – und Fraktionsvorsitzende Dr. Saskia Ludwig hat die BIS zu einer Anhörung zu den BBI/BER Problemen eingeladen. Diese Veranstaltung war, darüber besteht sicher Einigkeit, schon deshalb ein Erfolg, weil erstmals eine Brandenburger Landespartei den Mut hatte „Auge in Auge“ mit BIs zu sprechen. Das war aus Sicht der Landesregierung und der anderen Parteien nicht nur ein Sündenfall. Galt doch bis dahin auf dieser politischen „Ebene“, wer mit BIs spricht, mit ihnen zum Dialog bereit ist, schadet den Interessen des Landes, weil er mit Bürgern spricht, die sich gegen Folgen und Probleme dieses politischen Jubelprojektes wehren.

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Ludwig zu neuen Anflughöhen für Schönefeld

CDU/ Ludwig zu neuen Anflughöhen für Schönefeld
PRESSEMITTEILUNG Nr. 159 vom 26.08.2011

Ludwig: Die permanente Intransparenz wird niemals zu einer Akzeptanz für den neuen Flughafen führen. Zu den bekannt gewordenen Änderungen im Anflugverfahren auf den zukünftigen Flughafen Berlin-Schönefeld erklärt die Fraktionsvorsitzende der CDU, Dr. Saskia Ludwig:„Es ist schon ein erstaunliches Schauspiel, das uns geboten wird.Der Lärmschutzbeauftragte für den Flughafen Berlin-Schönefeld erfährt nur per Zufall von neuerlichen Planänderungen, die zu noch stärkeren Lärmbelastungen für die Brandenburger Bürger im Umland von Berlin führen.

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Das Imperium schlägt zurück – Die Verräterin Dr. Ludwig als Staatsfeindin zum Abschuss freigegeben

Zu den jüngsten Äußerungen der CDU-Landes- und Fraktionsvorsitzenden Dr. Saskia Ludwig über den Flughafenstandort und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, zur CCS-Gesetzgebung erklärt Regierungssprecher Thomas Braune:

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Aufruf zu Demos

Im Sinne des Aufrufs der BI rufen wir alle Betroffenen, unsere Mitglieder, auf an den Demonstrationen teilzunehmen. Der BVBB sieht eine Entwicklung der Proteste, die auch die Ziele der Meistbetroffenen unterstützt. Offensichtlich gibt es keine Differenzen mehr in der Zielsetzung gegen den Fluglärm. Alle betroffenen Regionen erkennen: Nur wenn die Meistbetroffenen keinen Fluglärm mehr haben, bekommen wir auch keinen - Nur wenn die Neubetroffenen keinen Fluglärm abbekommen, bekommen die Meistbetroffenen auch keinen ab. Diese Erkenntnis beflügelt die Solidarität aller Betroffenen.

Die CDU – Brandenburg praktiziert den Dialog mit den Betroffenen des BBI/BER

Auf einer öffentlichen Anhörung der Landes CDU, am 22. 08.2011 im Seebad Casino, Rangsdorf, haben die Vertreter der Brandenburger Flughafen BIs, Dr. Schubert Kleinmachnow), Brenneis (Teltow - Stahnsdorf), Kreilinger (Havelseen/Potsdam), Dr. Borkenhagen (Südost), Prof. Augustin (Experte für Lärmakustik), Astrid Bothe und Ferdi Breidbach (Kernbereich Betroffenen-BVBB) der CDU ihre Sorgen und Positionen zum BBI/BER vorgetragen. Mit über 400 Teilnehmern im Publikum war die Halle im Seebad – Casino „ausverkauft“. Es ging um Flugrouten, Fluglärm, Größe und Funktion des Flughafens, Nachtflug, Lärmschutz und um eine möglich/notwendige Aufgabe des Standortes Schönefeld. Die BI-Vertreter haben Klartext gesprochen und klar gemacht, dass und was sie von der Politik erwarten.

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Die FBS baut einen Pappkarton und Wowereit trauert um seinen Platzhirsch

Er ist schon bemitleidenswert, der liebe Klaus, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Flughafengesellschaft (FBS) und um seine politische Existenz kämpfender (noch) Regierender Bürgermeister von Berlin. Zunächst lässt er den Pressesprecher des Unternehmens, dessen oberster Chef er ist, verkünden: Der Flughafen Tegel, der im Juni nächsten Jahres geschlossen wird, hat einen Engpass bei der Abfertigung von Passagieren. Es geht um die Abfertigung von 3 Flugzeugen (sprich höchstens 400 Passagiere). Darum muss noch eine 1200 m² große Halle C2 zusätzlich gebaut werden. Sie kostet auch nicht viel, ein sechsstelliger Betrag wurde verlautet. Für diesen Betrag wird dann wohl ein Pappkarton gebaut. Schließlich weiß jeder Fachmann, selbst als Billiglösung belaufen sich die Baukosten für eine Abfertigungshalle auf wenigstens 1500 €/m², also auf 1,8 Mio €.
Es kommt aber nun ein ganz anderer Verdacht auf.

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Bürgermeister – Kakophonie

Wer das auch auf dieser Webseite  in der MAZ – Lokal Dahme Spreewald (11.08.2011) veröffentlichte Interview mit den Bürgermeistern/In von Zeuthen ( Burgschweiger,(SPD), Mücke (Schulzendorf) und Speer (Eichwalde) lesen muss, der versteht die Bitte des Webmasters um Aufklärung. Hier ein Versuch!
Jetzt kommt in der Ausgabe vom 13.08.2011 eine Antwort des Bürgermeisters von Königs Wusterhausen (KW), Franzke auf die krusen Darstellungen, Verdächtigungen und Beschuldigungen der drei sich als Flugroutenoberlehrer aufspielenden Bürgermeister aus Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf. Dieses Interview bringt Licht in die dunklen Formulierungen seiner Kollegen. Nach deren Auffassung, so konnte man verquirlt lesen, war Schlimmes passiert.

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So werden BIs eingeseift, wenn sie sich auf Glaube, Hoffnung und Liebe stützen

Ein Fazit aus den Treffen von zwei BIs mit den politischen Granden
Sie werden empfangen, die BI – FBI Friedrichshagen, vom Regierenden Bürgermeister Berlins, Wowereit (SPD), und die BIs Havelseen vom Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium, Scheuerle. Sie durften vortragen, ihre Forderungen nach richtigen Flugrouten, die ihre Region vom Fluglärm zulasten anderer Regionen, verschonen sollen. Sie durften sich empören über die Unverschämtheit der „Deutschen Flugsicherung“ (DFS) die nach Berücksichtigung der Beratungsergebnisse der „Fluglärmkommission“ (FLK) Flugrouten vorgelegt hat,  die auch für ihre Region Fluglärm erwarten lassen. Woher diese BIs die Hoffnung nehmen, den Glauben haben von der Liebe des Wowereits oder des Scheuerles im Sinne ihrer St. Floriansforderungen beglückt zu werden, ist unerfindlich bzw. nicht erklärbar.

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