Bürgerverein Brandenburg-Berlin e.V. (BVBB)
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BVBB Vorstandswahl 2017

In der Delegiertenkonferenz des BVBB vom 28.04.2017 wurde turnusgemäß der neue Vorstand gewählt. In der von Matthias Stefke professionell geleiteten Veranstaltung standen außerdem die Rechenschaftslegung und die Entlastung des bisherigen Vorstandes auf der Tagesordnung.

In geheimer Wahl bestätigten die Delegierten der BVBB-Ortsgruppen die bisherige Vorsitzende Christine Dorn mit überdeutlicher Mehrheit. Sie würdigten damit ihre herausragenden Leistungen zum direkten und präventiven Schutz der Bürger und Bürgerinnen vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen der unmenschlichen Flughafenpolitik der BER-Anteilseigner.

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BER: Für den Profit - gegen die Menschen, BBBTV 25.03.2017

Mißbrauch der Demokratie für Machterhalt und gegen die Menschen.

BER: Low Cost Low Money, BBB TV 23.03.2017

Streik des Bodenpersonals: Eine Folge des Wachstums der Low Coster in SXF und TXL?  Und warum wird der Schallschutz für die Anrainer immer wieder reduziert? Gibt es vielleicht Zusammenhänge?

Welche Signale zum wachsenden Flugverkehr sendet die Berliner rot-rot-grüne Koalition?
Was sagt der BUND?
Wie verhält sich die rot-rote Koalition in Brandenburg?

 

BBB TV vom 23.02.2017 - Sanierungsfall BER

 

Aufsichtsrat Bretschneider: …wir sind im Sanierungsbereich
Anita Tack: …wir machen uns lächerlich.
Schallschutzleiter Wagner: …das Gebäude ist dann eben nicht schützbar.

Flughafen BER – die unendliche Geschichte – mit einem neuen Kapitel zum Lüfter!

In der unendlichen Geschichte der Lüfter, die Bewohner des Nachtschutzgebietes von der Flughafengesellschaft zur Frischluftzufuhr bei geschlossenem Fenster eingebaut bekommen sollen, ist ein neues Kapitel eröffnet worden. Ein Gerichtsurteil hatte die alten Lüfter für unzulänglich erklärt, es musste deutlich nachgebessert werden.

Es war Freitag, der 13., als die Flughafengesellschaft FBB zusammen mit einem Vertreter der Firma Siegenia-Aubi im Januar einen neuen Lüfter vorstellte, der, will man den Lobeshymnen Glauben schenken, die „eierlegende Wollmilchsau“ unter den Lüftern zu sein scheint. Das von Siegenia-Aubi im Januar dieses Jahres eingeführte Gerät „AEROVITAL ambience“ arbeitet energieeffizient (bis zu 85 Prozent Wärmerückgewinnung), ermöglicht gleichzeitige Be- und Entlüftung und hat ein sehr geringes Eigengeräusch bei ausgezeichneter Schalldämmung.

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BER - 21 Jahre Glaube

„Lauter frohe Botschaften“ titelt vortrefflich Lorenz Maroldt sein Kommentar vom 09.02.2017. Er fragt zudem „wer soll sie glauben?“.

Seit nun mehr als 21 Jahren werden die pechschwarzen Schattenseiten des Konsensbeschluss mit farbigen Worthülsen übertüncht. Lauter frohe Botschaften halt. Fakten? Nein, Fakten spielen keine Rolle; wir leben in „post-faktischen“ Zeiten. Allein der Glaube zählt (und zahlt).

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Die Sicherheit ist gewährleistet. BBB TV 02.02.2017

Die Sicherheit ist gewährleistet...
...auch wenn die Jets über den Reichstag donnern. Gibt es 9 / 11 auch in Berlin? Das untersucht der erste Beitrag.

BER ohne Flug - Plan
Sie haben es nicht mehr im Griff. Schlecht geplant, schlecht gebaut, schlecht gewirtschaftet. Diese Zusammenhänge zeigt nur BBB TV.

Schallschutz Maß - VOLL
Das bessere Bauamt ist der Flughafen. Diese Attitüde der verantwortlichen Manager brachte selbst die Abgeordneten des Sonderausschusses BER auf die Palme. Bei dem im Beitrag genannten Gerichtsverfahren handelt es sich um eine Familie aus Blankenfelde-Mahlow. Die Kläger werden von BVBB e.V., VDGN und vielen Privatleuten fachlich und organisatorisch unterstützt.

Gemeinsame Presseeinladung des Verbandes Deutscher Grundstücksnutzer (VDGN) und des Bürgervereins Brandenburg-Berlin (BVBB)

Pressekonferenz zu neuen Schallschutz-Klagen gegen die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg

Vor knapp vier Jahren kippte Rechtsanwältin Franziska Heß von der Leipziger Anwaltskanzlei Baumann vor dem Oberverwaltungsgericht den bis dahin von der Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg (FBB) praktizierten Billigschallschutz für die BER-Anwohner. Doch bis heute verfügt nur ein kleiner Bruchteil der betroffenen Wohnhäuser tatsächlich über Schallschutz, weil deren Eigentümern im Zuge der sogenannten Anspruchsermittlungen (ASE) bisher nur unakzeptable Angebote von der FBB unterbreitet wurden.

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FBI Weihnachtssingen mit Prominenten BBB TV 19.12.2016

BER Schallschutz: abgelehnte Räume

Abgelehnte Räume - immer noch ein Problem!

Was hilft ein Finanzrahmen von 700 Mio Euro, wenn die FBB zahlreiche Wohnräume nach wie vor für nicht schutzwürdig erklärt und deshalb das Geld und der Schutz nicht bei den Anwohnern ankommen?! Und was nützt ein Dialogforum, das dieses zentrale Problem selbst nach mehreren Jahren nicht gelöst hat?!

So sehen sie beispielhaft aus, die Wohnräume, in denen die BER-Anwohner leben und anstelle eines Schallschutzanspruchs auf Almosen, nämlich freiwillige Leistungen verwiesen werden, deren Schutz weit hinter dem Schutzniveau des planfestgestellten Tagschutzes zurückbleibt.

  • Egal aus welchem Grund, Hauptsache abgelehnt
    Um dieser Wohnküche die Schutzwürdigkeit abzusprechen hat die FBB einfach behauptet, sie entspreche nicht den bauordnungsrechtlichen Vorschriften. Das trifft aber gar nicht zu: Der Raum erfüllt alle Anforderungen an einen Aufenthaltsraum und ist so wie genehmigt gebaut und genutzt.
  • Kein Wohnraum
    Kein schutzwürdiger Wohnraum wegen angeblich zu geringer Raumhöhe - trotz Baugenehmigung
  • Kein Wohnraum
    Schallschutzanspruch von FBB abgelehnt, obwohl seit mind. 1945 unverändert so genutzt
  • "Erfüllt nicht die Kriterien einer Wohnküche"
    "Keine wohnzimmertypischen Elemente vorhanden", deshalb "besteht gemäß PFB kein Anspruch auf Schallschutz"
  • "Veranda /Eingangsbereich" - "kein Raum zum Wohnen oder Schlafen"
    Für die Flughafengesellschaft ist dieser Raum kein Wohnraum bzw. nicht zum Aufenthalt von Menschen bestimmt und geeignet. Schallschutzfenster wurden nicht bewilligt.
  • Wohnraumerweiterung
    Wohnraumerweiterung in Kostenerstattungsvereinbarung anerkannt - in Anspruchsermittlung dann aber als "Wintergarten" abgelehnt
  • Kein Wohnraum
    "kein Raum zum Wohnen oder Schlafen"
  • Zu klein für Schallschutz?
    Schallschutz abgelehnt, da knapp unter 10 qm. Gemäß Bauordnung ist diese Küche aber ein Aufenthaltsraum.
  • Wohnraumerweiterung
    genehmigte Wohnraumerweiterung in Kostenerstattungsvereinbarung anerkannt, in Anspruchsermittlung als "Wintergarten" abgelehnt
  • "Veranda"
    "Veranda - nicht anspruchsberechtigt"
  • Keine Wohnküche?
    Der Schallschutzanspruch wurde von der FBB abgelehnt. Das sei keine Wohnküche. Dabei wird sie seit Jahrzehnten als Wohnküche genutzt, so wie es der Architekt seinerzeit geplant und das Bauamt genehmigt hat. Diese Küche ist ein genehmigter Aufenthaltsraum, dient Wohnzwecken und ist deshalb laut PFB zu schützen.
  • "Veranda"
    "Veranda /Eingangsbereich - Anspruchsberechtigung: nein"
  • Keine Wohnküche?
    Noch eine abgelehnte Wohnküche, nur weil sie etwas kleiner als 10 qm groß ist.
  • "Das kleinere Wohnzimmer im Erdgeschoss
    ist nicht als Aufenthaltsraum zu bewerten.", meint die FBB.
  • Immer wieder die Raumhöhe
    Kein schutzwürdiger Wohnraum wegen Raumhöhe
  • "Mangelnde Belichtung"
    Nicht anspruchsberechtigt wegen "mangelnder Belichtung", d.h., die Rohbau-Fensteröffnung ist geringfügig kleiner als lt. Bauordnung vorgesehen. Das Bauamt hat aber vor Jahrzehnten die Baugenehmigung so erteilt.
  • "Eingangsbereich - kein Raum zum Wohnen"
    Dabei gibt es sogar den Begriff "Wohndiele", der hier zutreffend wäre.
  • Auch keine Wohnküche?
    Was die Bewohner in diesem Raum wohl machen? Dass sie da wohnen und deshalb Anspruch darauf haben, dass sie bei geschlossenen Fenstern ungestört vom Fluglärm miteinander kommunizieren können, möchte die FBB nicht anerkennen.
  • "Veranda"
    "Veranda / Eingangsbereich, Anspruchsberechtigung: nein", der Raum enspricht aber der Baugenehmigung und erfüllt alle bauordnungsrechtlichen Anforderungen eines Wohnraumes
  • Kein Wohnraum trotz Genehmigung und Bauabnahmeschein
    2011 Anspruchsberechtigung: ja
    2016 Anspruchsberechtigung: nein
  • Noch eine Wohnküche mit abgelehntem Schallschutzanspruch
    Auch diese Küche ist nur geringfügig kleiner als 10 qm. Dennoch wurde Schallschutz abgelehnt, obwohl die Flughafengesellschaft gegenüber der Planfeststellungsbehörde versichert hat, dass erst unterhalb einer Grundfläche von 8 qm eine Entscheidung im Einzelfall erforderlich sei, um auch in einem solchen Fall von einem nach Planfeststellungsbeschluss zu schützenden Wohnraum auszugehen.
  • Nicht wohnlich genug für Schallschutz?
    Die Bewohner hatten den Planfeststellungsbeschluss so gelesen, dass sie vor dem Fluglärm geschützt werden sollen und nicht die Flughafengesellschaft durch die Behörde vor den Anwohnern.
  • "Veranda"
    Die FBB meint: "Anspruchsberechtigung nein, kein Raum zum Wohnen oder Schlafen".
  • Wohnraumerweiterung
    "Wintergarten", zum Wohnen nicht geeignet, daher nicht anspruchsberechtigt,
  • Erst anerkannter Wohnraum, später verneint
    2011 Anspruchsberechtigung: ja
    2016 Anspruchsberechtigung: nein
    obwohl sich weder der Raum noch die Baugenehmigung samt Bauabnahmeschein geändert haben
  • Kein schutzwürdiger Wohnraum
    Keinen Schallschutz zu bewilligen schützt die Anwohner nicht, schon gar nicht "weltbest".
  • Zusage zurückgenommen
    In der Kostenerstattungsvereinbarung anerkannt - und nach dem OVG-Urteil in der Anspruchsermittlung nicht als schutzwürdig anerkannt.
  • Kein schutzwürdiger Wohnraum
    "Kein Raum zum Wohnen oder Schlafen"
  • Kein schutzwürdiger Wohnraum
    "Kein Raum zum Wohnen oder Schlafen"

Um die abgelehnten Wohnräume größer anzusehen, klicken Sie bitte auf ein Bild.
Copyright aller Fotografien: Carla Pohl www.carlapohl.com

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