BVBB Informiert
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SPD-Bundesvize, Regierender Bürgermeister Berlins sowie und FBB-Aufsichtsratschef Wowereit hat bewiesen, dass er die Sorgen von Bürgern nicht ernst nimmt und sich einem fälligen gesellschaftlichen Dialog über Fluglärm entzieht. Spätestens nach Stuttgart 21 sollte klar sein, dass Infrastrukturprojekte nur durch einen ernstgemeinten Bürgerdialog Akzeptanz finden können. Der BER steht hingegen für eine rückwärtsgewandte und menschenverachtende Beteiligungskultur.
Fluglärmgegner aus der gesamten Bundesrepublik werden die SPD Parteispitze darauf aufmerksam machen, dass ihr Parteiengagement gegen Fluglärm und für eine neue Beteiligungskultur unglaubwürdig und heuchlerisch ist.
So lange ausgewiesene Fluglärmlobbyisten wie Parteivize Wowereit und Parteivorstand Platzeck die SPD repräsentieren, solange diese SPD-Spitzenfunktionäre ungehindert ihre wirtschaftsfreundliche und menschenfeindliche Politik betreiben und es billigend in Kauf nehmen, dass die Folgen ihrer Politik für Tausende Menschen schwere Gesundheitsschäden und frühen Tod bedeuten, dass Umwelt und Erholungsgebiete zerstört und Tausende Kinder ihrer Zukunft beraubt werden, so lange ist diese Partei weder sozial noch demokratisch und somit unwählbar!
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Aufruf an die Betrugsopfer des Schallschutzprogramms
Der BVBB ruft alle Betrugsopfer des Schallschutzprogramms auf, sich gegen die Machenschaften der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH (FBB) zur Wehr zu setzen. Dazu stellen wir ein Musterschreiben an die Staatsanwaltschaft zur Verfügung, mit dem Sie Anzeige wegen des Verdachts des Betrugs und der Anstiftung zu einer Straftat stellen können. Näheres entnehmen Sie bitte dem Musterbrief, den Sie an Ihre Bedürfnisse anpassen können.
Die Anzeige kann namentlich oder anonym erfolgen. Wir würden eine namentliche Anzeige empfehlen, weil Sie dann über den Stand der Ermittlungen informiert werden. Letztlich ist das aber eine Entscheidung, die jeder für sich selber treffen muss. Das Einzige was Sie falsch machen können, wäre jetzt nicht zu handeln.
Der Vorstand
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Wann wird Schwarz endlich rausgeschmissen?
Das Desaster um den BER in Schönefeld reiht sich mit schneller werdenden Schritten in die größten Bauskandale der Bundesrepublik Deutschland ein!
Wie der Vorsitzende der Geschäftsführer der Flughafengesellschaft Prof. Rainer Schwarz am Freitag auf einer Podiumsdiskussion lt. der "Berliner Morgenpost" mitteilte, würde allein die Brandschutzanlage mit 300 Millionen EURO zu Buche schlagen!
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Wowereit rechnet mit Irritationen und Platzeck zittert. Kein Wunder, denn die einzige Kontinuität des Projektes BER in Schönefeld ist die Lüge, und "Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen" (Mahatma Gandhi). Zumindest das scheint ihnen bewusst.
Aber nicht nur die Unfähigkeit und Unehrlichkeit von Aufsichtsrat und Geschäftsführer sind Ursache allen Übels. Die wesentlichste Ursache des heutigen Desasters ist und bleibt das menschenfeindliche Komplott von 1996, Konsensbeschluss genannt, von Wissmann (CDU), Diepgen (CDU) und Stolpe (SPD). Der völlig untaugliche Standort Schönefeld wurde entgegen jeder Expertenmeinung und aller Fachgutachten willkürlich ausgewählt.
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Nach dem Desaster um den BER, dessen Eröffnung im Mai d.J. erneut verschoben wurde, nach Millionen und Milliarden € an Mehrkosten und einem noch nicht 100%ig sicheren nächsten Eröffnungstermin am 27. Oktober kommenden Jahres beginnt nun wie nicht anders erwartet das Schwarze-Peter-Spiel mit der Suche nach den Schuldigen.
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Am Samstag, den 17.11.2012 findet ein Aktionstag zum Volksbegehren „Nachtflugverbot“ an verschiedenen Standorten in Erkner statt.
Diesen Tag nutzen wir in Erkner und in zahlreichen Gemeinden in Brandenburg, um auf das Volksbegehren zum Schutz unserer zukünftigen Nachtruhe von 22 - 06 Uhr aufmerksam zu machen.
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Nachdem der Tagesspiegel in seiner heutigen Ausgabe über mögliche Anzeichen zu heimlichen Vorbereitungen für den Bau einer dritten Start- und Landebahn am BER berichtete, sieht sich der Bürgerverein Brandenburg-Berlin (BVBB) auf ganzer Linie bestätigt.
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Das Wowereit und Platzeck keine Ahnung haben, ist hinlänglich bekannt. Man denke nur an den Brandenburgischen Ministerpräsidenten bei der Pressekonferenz zur Verschiebung der BER-Eröffnung, in der er eine Inbetriebnahme im August forderte. Was für eine Naivität!
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Nun hat der Aufsichtsrat bis in die Nacht getagt, wichtige Entscheidungen gefällt und den BER wieder auf Kurs gebracht. Das 15köpfige Aufsichtsgremium hat sich damit klar als handlungsfähig erwiesen, die Öffentlichkeit ist vorerst beruhigt – der BER rückt wieder in greifbare Nähe.
Der geneigte Leser wird die obige Einleitung wahrscheinlich als Satire empfinden. Nur leider sind die Mittel der Satire bei diesem desaströsen Flughafenprojekt nicht mehr ausreichend – es ist purer Sarkasmus! Denn was hat der von völliger Unkenntnis gekennzeichnete Aufsichtsrat am Himmelfahrtstag eigentlich wirklich verkündet?
Er hat in seiner unnachahmlichen Weitsicht drei Weichen gestellt: einen Geschäftsführer entlassen, den Generalplaner geschasst und einen neuen Eröffnungstermin festgelegt. Toll! Möchte man sagen – aber werden diese drei Weichenstellungen den BER nun tatsächlich zum Ziel führen? Oder sind sie einfach nur weitere Sargnägel für das Fluchhafenprojekt?
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